Bei dem Begriff Rillenkugellager handelt es sich um das mengenmäßig am häufigsten eingesetzte Wälzlager (Beschreibung im Wälzlager-Wiki). Häufig verwendet man auch nur die Bezeichnung Kugellager (Beschreibung im Kugellager-Wiki). Dabei werden die Kugeln durch entsprechend geformte Rillen in Innenring und Außenring geführt. Durch die relativ kleinen Berührungszonen zwischen Kugel und Laufbahn (Punktkontakt) ist die mögliche Reibungsfläche und damit der Rollwiderstand minimal. Der Kontakt findet dabei zwischen Kugel und Innen- bzw. Außenring statt. Zur Vermeidung von Berührungen der Kugeln untereinander werden diese durch einen Käfig auf Abstand gehalten. Somit können relativ reibungsarm Kräfte zwischen zwei zueinander beweglichen Teilen einer Maschine übertragen werden. Moderne Kugellager werden nach dem Conradverfahren montiert.


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